Posts Tagged ‘Facebook’

Facebook merkt sich, wie seine Nutzer aussehen

Montag, Juli 11th, 2011

FacebookFacebook ist für eine Funktion unter Beschuss gekommen, die Gesichtserkennungs-Software verwendet, um den Mitgliedern zu erlauben, Bilder von ihren Freunden auf dem sozialen Netzwerk zu taggen.

Nachdem diese „Tag Suggestions“-Funktion ihr Debüt auf Facebook in den USA vor bereits sechs Monaten hatte, zieht sie nun erneut die Aufmerksamkeit auf sich, nachdem Facebook die Funktion nun auch in anderen Ländern aktiviert hat.
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Facebook-Spam führt in Trojaner-Falle

Dienstag, April 26th, 2011

Trojaner„WOW Jetzt kannst du sehen wer sich dein Profil ansieht!“ – so oder ähnlich lauten Posts und Veranstaltungen auf Facebook, die zur Zeit in großer Zahl kursieren. Freunde laden den Anwender ein, eine Funktion zu benutzen, mit der er angeblich ermitteln kann, wer das eigene Profil besucht hat. Das Ziel dieser Nachrichten ist immer das gleiche: Der Empfänger soll auf einen Link klicken, der in eine Falle lockt.
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Chat mit Facebook-Freunden in Hotmail

Mittwoch, Februar 23rd, 2011

Microsoft gab am Montag bekannt, dass der Facebook-Chat nun für Hotmail-Nutzer weltweit verfügbar ist.

Im September begann Microsoft mit dem Facebook-Chat in Hotmail, aber zu dieser Zeit war die Funktion nur in 6 Regionen verfügbar. Seit einigen Wochen ist der Facebook-Chat weltweit im Windows Live Messenger integriert und ist nun auch in Hotmail global zu erreichen.

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Facebook «Deals» in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Kanada

Dienstag, Februar 1st, 2011
Facebook Deals

Angebote auf dem Handy mit Facebook

Facebook hat seinen Schnäppchen-Dienst «Deals» am Montag (31. Januar) in Europa gestartet. Über die in Deutschland als «Angebote» bezeichnete Funktion erhalten Mitglieder des Netzwerks Rabatte und Gutscheine, wenn sie mit ihrem Smartphone bei Unternehmen in ihrer Umgebung «einchecken», sich also virtuell anmelden. In den USA ist die Funktion seit November verfügbar. Facebook will damit den Markt für lokale Online-Werbung erschließen.

Zum Start hat Facebook sieben zumeist deutschlandweit tätige Unternehmen als Partner gewonnen: den Kinobetreiber Cinemaxx, die Restaurantkette Vapiano, die Einzelhändler Esprit, Benetton, Douglas und Gravis, außerdem den FC Bayern München. Als Anreiz zum Besuch loben sie Rabatte oder Gratis-Angebote wie eine Tüte Popcorn, ein Computerspiel oder einen Fanschal aus. Benetton spendet für jede Anmeldung 2 Euro an ein Technologiezentrum in Kenia.

Facebook bewirbt den Dienst als Marketing-Instrument. «Geben Sie den Nutzern einen Grund, bei Ihrem Geschäft einen Stopp einzulegen und etwas zu kaufen», heißt es in einem Papier für die Werbebranche, das das Blog «facebookmarketing.de» veröffentlicht hat. Demnach sieht Facebook sowohl einmalige Rabatt- oder Geschenk-Aktionen als auch Treue-Gutscheine vor. Gruppenrabatte sind ebenfalls möglich, etwa wenn mehrere Freunde an einem Ort einchecken. Gravis-Chef Archibald Horlitz erklärte, das neue Angebot von Facebook gebe «uns die Möglichkeit, jetzt noch näher mit unseren Kunden in Kontakt zu treten und sie auf Sonderaktionen hinzuweisen».

Mehr als 200 der rund 600 Millionen Facebook-Mitglieder nutzen das Soziale Netzwerk auch unterwegs. Mit «Deals» will das Unternehmen seine Position bei der mobilen Internet-Nutzung weiter stärken. Der Schnäppchen-Service bietet Mitgliedern der Plattform einen Anreiz, unterwegs über die Funktion «Places» den eigenen Aufenthaltsort bekannt zu geben – das ist die Voraussetzung, um «Facebook-Angebote» zu erhalten. Das Unternehmen hat diese Funktion als Reaktion auf den Erfolg von Ortungsdiensten wie Foursquare und Gowalla entwickelt.

Der Dienst ist nur auf Smartphones verfügbar, entweder über die Applikationen für iPhone und Android-Smartphones oder die Website «facebook.com». Nutzer müssen über die Funktion «Orte» bekannt geben, wo sie sind – sie sehen dann spezielle Angebote in der Nähe.

Wer diese Ortsmeldungen sehen kann – etwa die eigenen Freunde oder alle Mitglieder -, kann man über die Einstellungen zur Privatsphäre festlegen. Die Gutschein-Anbieter erhielten keine persönlichen Daten der Mitglieder wie Telefonnummer oder Adresse, betonte Facebook.